EuroQ – 15 Jahre Qualitätssicherung in der Automobilindustrie

Seit 15 Jahren ist EuroQ ein zuverlässiger Qualitätsdienstleister für die Automobilindustrie. Gegründet 2008 in Emden mit 12 Mitarbeitern und einer Niederlassung in Bremen, ist das Unternehmen mittlerweile an über 45 Einsatzorten in Deutschland und den USA tätig. Größte Herausforderung der letzten Jahre und der Zukunft: Die Umstellung auf die E-Mobilität. 

Von Kofferbändern bis hin zum 3D-Druck: Kreative Problemlösungen für höchste Qualitätsstandards

In der Qualitätssicherung ist der Erfolg eines Unternehmens eng mit dem Engagement der einzelnen Menschen verbunden. Viele Aufträge erfordern besondere Qualifizierung und großen Einsatz, und oft auch ein hohes Maß an Kreativität zur Problemlösung. Dabei sind die Lösungen manchmal so ungewöhnlich wie der Einsatz von Kofferbändern oder der 3D-Druck von Spezialwerkzeugen. EuroQ Geschäftsführer Marcus Scholz betont jedoch die Wichtigkeit von Verschwiegenheit: „Wir sind stolz auf unsere langjährigen Partnerschaften mit unseren Kunden und sprechen lieber über unsere schnellen Einsatzzeiten und zuverlässigen Lösungen.“ Den Kunden steht ein breites Portfolio an Lösungen zur Qualitätsprüfung und Nacharbeit von Bauteilen und Fertigfahrzeugen zur Verfügung. Besonders das Hochvolt-Angebot wurde in den letzten Jahren ausgebaut und wird konsequent vorangetrieben.

Über 500 Millionen geprüfte Bauteile und fast 500.000 nachgearbeitete Fertigfahrzeuge

EuroQ setzt auf ein buntes Team mit vielen Nationalitäten, mit Mitarbeitenden, die zum Teil schon mehr als 10 Jahre und länger dabei sind. Die Erfolgsbilanz der letzten 15 Jahre: Über 500 Millionen Bauteile wurden geprüft und fast 500.000 Fertigfahrzeuge nachgearbeitet, mit einem stark steigenden Anteil an Projekten, die mit der E-Mobilität einhergehen. Das spiegelt sich auch in der Weiterbildung der Mitarbeitenden: die Hochvolt-Qualifizierung ist bereits seit Jahren wichtigstes Thema.

Ausblick auf die Zukunft: Agilität und Anpassungsfähigkeit

„Die letzten Jahre waren in unserer Branche sehr aufregend und die Entwicklungen zum Teil nicht vorhersehbar. In der QS sind wir aber gewohnt, sehr agil zu arbeiten, denn gerade Unregelmäßigkeiten in der Produktion kündigen sich ja nicht mit Vorlauf an. Fest steht, dass die Elektromobilität in all ihren Facetten einen immer größeren Stellenwert einnehmen wird. Darauf bauen wir mit unserem Portfolio auch in Zukunft auf“, so Scholz. 

Mehr über EuroQ und das Portfolio: euroq.eu